OUT TO SEE - Der Film
mit John Ioannidis
Es gibt eine Menge beängstigender Entwicklungen in der Welt, aber ich möchte einen Schritt zurückgehen und positiv denken, über die wirklich guten Dinge in unserer Welt. Denken wir an die wunderbaren Dinge, an das, was wir erreichen können, an die jüngeren Generationen, über unsere Zukunft, über unsere Träume, über unsere Kreativität, darüber wie viel wir tun können, wie sehr wir unsere Welt zum Besseren verändern können. Gefahren lauern überall. Natürlich haben wir den Klimawandel, wir haben Kriege, wir haben Pandemien, wir haben Krankheiten, wir haben Ungerechtigkeit, wir haben Hunger, wir haben Armut, wir haben alles Mögliche, worüber wir uns Sorgen machen müssen. Aber das Schlimmste wäre, den Menschen einfach weiter Angst zu machen, mit dem Gespenst der Katastrophe die auf uns zukommt. Denn wenn wir das tun, wird die Katastrophe zu uns kommen, früher oder später. Und wir haben sie mit unseren eigenen Händen erschaffen.
https://www.out-to-see.com/
Eine andere Freiheit - Der Film
Dokumentarfilm zum Thema Corona Impfung für Kinder und Jugendliche
"Ich will, dass es vorbei ist, darum lasse ich mich impfen."
Ein Dokumentarfilm von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky
mit engagierten Menschen aus Kunst und Kultur:
Nina Proll, Miriam Stein, Til Schweiger, Nina Adlon, Felix Adlon, Eva Herzig, Christine Sommer, Dietrich Brüggemann, Leo Himmelbauer, Jess Oberbeil und Helmuth Thoma
und Ärzten und Wissenschaftlern: David Martin, Katrin Skala, Ulrike Guerot, Martin Hirte, Christine Saahs, Reinhold Kerbl, Corinna Wilken, Martin Sprenger, Christian Schubert, Steffen Rabe, Christian Fiala, Veronika Himmelbauer, Andreas Sönnichsen, Eva Horvatic und Peter Kampits.
www.eine-andere-freiheit.com
DIE KINDER LASSEN GRÜSSEN
Sie heißen Georg, Inge, Jo, Sepp, Paula, Walo, Anita, Klaus und Klaus. Sie waren Ministranten, Schüler, Schutzbefohlene, Heimkinder und wurden von Priestern und Nonnen sexuell, emotional und körperlich misshandelt.
Begleitet von der Kamera suchen die Betroffenen die Tatorte von damals auf, viele machen ihre Geschichten erstmals öffentlich, auch ihre Familien erfahren zum ersten Mal von diesem verschwiegenen Schmerz.
Der unaufgearbeitete Missbrauch bleibt ein Trauma quer durch die Gesellschaft, ermöglicht durch ein Milieu der Unterdrückung und der Gottesfürchtigkeit. Heilung kann nur durch Empathie und Verstehen von diesem Leid geschehen- sowohl von Kirche und Staat - wie auch von jedem einzelnen Mitmenschen. Die Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass es möglich ist, dass Kirche und Staat Verantwortung übernehmen, obwohl es noch immer sehr viel zu tun gibt.
Der Film ist eine Anklage, die sprachlos macht, aber auch Hoffnung: „Ich habe alles gesagt, ich bin jetzt kein Opfer mehr“, sagt Jo, einer der Protagonisten des Films.
Dokumentarfilm auf youtube ansehen
Abandoned (Im Stich gelassen) ist ein Dokumentarfilm über Frauen in Europa, denen von ÄrztInnen ein legaler und medizinisch notwendiger Schwangerschaftsbruch verweigert wurde. Die Auswirkungen sind entsetzlich und führten bei einigen Frauen sogar zum Tod.
www.abandoned.film
Endlich schwanger – lang ersehnt. Doch dann wird bei der Pränataldiagnostik der Verdacht auf eine schwere Krankheit geäußert, dieser bestätigt sich leider als sehr schlimme Diagnose.
Drei Paare aus Österreich schildern, wie und warum sie sich für einen späten Abbruch ihrer gewollten Schwangerschaft entschieden haben. Eine Entscheidung aus Liebe, bei der ihnen kein Gesetz Vorschriften machen darf, kein Arzt und auch keine Kommission. Eine der persönlichsten und schwersten Entscheidungen, die zwei Menschen für ihr Kind treffen müssen, noch bevor es geboren ist.
www.liebe.film
HERR BIMBO UND SEINE NEGERIN
Ein Film gegen Rassismus
Als sie noch Menschenfresser waren machten sie sich von den wohlbeleibten Österreichern ein Wiener Schnitzel.
Mit den Kakaobohnen sind sie zu uns gekommen, die Wilden irgendwo aus Tutsi Hutsi. Und jetzt sind sie da und bleiben!
Von der Karriere als Putzfrau zur Bordellbesitzerin, von der Scheinehe zur Bauersfrau, vom Asylwerber zum besseren Österreicher.
"Ein Wahnsinn, so viele Würschtel, so viel Essen hier in Österreich! Ist das nicht herrlich?" Dort, wo sie herkommen, dort wo der Pfeffer wächst, da kann man von so etwas nur träumen. Wäre da nicht das Problem mit der schwarzen Haut und dem gscheit Deitsch reden und so einigen Ureinwohnern die noch immer denken…
"Die Rassen sollen unter sich bleiben, das ist wie bei den Tieren, ein Hund ist gleich nichts wert, wenn er ein Mischling ist" dann wäre es schon fast wie im gelobten Land, wo Milch und Honig fließt. Man muss sich nur bis zur Unkenntlichkeit anpassen. Hautaufhellung und Deitsch Kurse für alle Integrationswilligen!
Der Film entlarvt Alltagsrassismen durch Interaktion und Provokation im öffentlichen Raum.
Eine messerscharfe Konfrontation mit österreichischen Klischees und Traditionen.